Kosmetisch-medizinische fruchtsaurepeelingen mit SkinCeuticals®

Fruchtsäurepeeling

Das Fruchtsäurepeeling ist eine effektive, minimal-invasive Methode zur Hautverjüngung, die sich durch zuverlässige Ergebnisse auszeichnet.

Durch ein medizinisches Fruchtsäurepeeling lässt sich die Beschaffenheit der Haut verbessern, kleine Fältchen werden gemildert, die Faltentiefe vorübergehend reduziert und der Teint erhält eine frische Ausstrahlung. Fruchtsäuren besitzen eine verkleinernde Wirkung auf die Poren und tragen zu einem feineren, ebenmäßigen Hautbild bei. Fruchtsäurebehandlungen zeichnen sich durch ihr vielseitiges Wirkungsspektrum aus und bieten zahlreiche Vorteile:

  • natürliche Säuren erhöhen die Vitaminversorgung der Haut
  • Verbesserung des Hautbildes
  • geeignet für alle Hauttypen und für Problemhaut
  • ohne mechanische Hautreizung
  • Rekonstruktion des Bindegewebes
  • Entfernung destrukturierter Hornschichten
  • sichere Anwendung durch individuelle Dosierung

Was sind Fruchtsäuren?

Natürliche Fruchtsäuren kommen sowohl in Früchten, Mandeln und Milch vor. Die Säuren gehören zu den Hydroxycarbon- und Dicarbonsäuren, zu denen auch die von Weizenarten gebildete Salicylsäure zählt. Im menschlichen Stoffwechsel spielen Fruchtsäuren eine wichtige Rolle bei der Zellerneuerung.

Für den positiven Effekt des Peelings ist zum einen die antiseptische und entzündungshemmende Wirkung der Fruchtsäuren verantwortlich. Salicylsäure, die vorwiegend bei dermatologischen Behandlungen zum Einsatz kommt, zeichnet sich zum anderen durch eine antimikrobielle und keratolytische Wirkung aus.

Die Fruchtsäuren werden zunächst gereinigt und biotechnologisch isoliert, bevor sie zu hochwirksamen Fruchtsäuregels weiterverarbeitet werden. Es werden hauptsächlich Trauben und Wirkstoffe, die aus Zuckerrohr gewonnen werden, als Basis verwendet.

Individuelle Zusammensetzung der Wirkstoffe nach Hauttyp

Um die Wirksamkeit des medizinischen Fruchtsäurepeelings zu erhöhen, werden unterschiedliche Säuren gemischt. Das Präparat wird dabei individuell auf die Hautbeschaffenheit der Patienten oder Patientinnen abgestimmt.

Wirksamer Anti-Aging-Effekt für die Haut

Die Inhaltsstoffe aus pflanzlichem Konzentrat besitzen einen wirksamen Anti-Aging-Effekt. Durch die hohe Wirkstoffkonzentration lösen sich abgestorbene Hautschuppen leichter ab. Die Dicke der Hornhaut nimmt ab und die Haut erhält ein gesünderes und jugendliches Aussehen.

Reichhaltige Feuchtigkeit und Pflege

Da Fruchtsäuren den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöhen, fühlt sich diese nach einem Fruchtsäurepeeling weich und geschmeidig an. Gleichzeitig regt die verwendete Substanz die Faserbildung in der Haut an. Das Ergebnis ist eine glatte und spürbar straffere Haut.

Ein medizinisches Fruchtsäurepeeling wirkt gleichzeitig auf mehreren Ebenen.

Der Anti-Aging-Effekt ist unmittelbar nach der ersten Anwendung spürbar und zeigt sich durch eine geklärte, tief gereinigte und geglättete schöne Haut. Für das medizinische AHA (alpha-Hydroxy-Säure)-Peeling wird meist Glykolsäure verwendet, die tief in die Hornschicht der Haut eindringt und abgestorbene Hornschüppchen ablöst.

Ein medizinisches Fruchtsäurepeeling wirkt gleichzeitig auf mehreren Ebenen.

Neben dem Einsatz für kosmetische Zwecke ist das Fruchtsäurepeeling aufgrund der Tiefenwirkung für die Aknebehandlung geeignet und erzielt bei der Behandlung gegen Hautunreinheiten zuverlässige Resultate. Da die oft sehr fettreichen Antifalten-Cremes die Poren verstopfen und die Akne noch verschlimmern, bewährt sich vor allem das Fruchtsäurepeeling als effektive kosmetische Methode im Kampf gegen unreine Haut und Akne. Die Wirkstoffe dringen bei einem Fruchtsäurepeeling durch den Porenkanal und die kleinen und großen Poren tief in die Haut ein und entfalten ihre Wirkung bis in die darunterliegende Hautschicht.

Durch das Fruchtsäurepeeling werden zudem Pigmentstörungen und Altersflecken gebleicht, da dem Verklumpen von Hautpigmenten durch die Fruchtsäureanwendung entgegengewirkt wird.

  • Etwa zwei Tage nach der Behandlung schält sich die oberste Hautschicht ab.
  • Glykolsäure und andere Fruchtsäuren festigen Mimikfältchen und stimulieren die Kollagensynthese.
  • Die Zellteilung wird gefördert und begünstigt dadurch die Entstehung neuer Zellen.
  • Neue Hautzellen verdicken die Epidermis und erhöhen die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern.
  • Die Haut wirkt praller, während gleichzeitig Falten geglättet werden.

Welche Anwendungsbereiche gibt es?

Grundsätzlich ist ein Fruchtsäurepeeling für alle Hauttypen geeignet.

Fruchtsäurebehandlungen werden hauptsächlich im Bereich des Gesichtes durchgeführt. In der Praxis wird die Fruchtsäuretherapie aber auch an anderen Körperzonen eingesetzt.

Sinnvoll ist das medizinische Peeling bei:

  • Falten
  • Akne und Pickeln oder anderen Entzündungen der Haut
  • Mitessern und großporiger Haut
  • Schwangerschaftsstreifen
  • Altersflecken oder Pigmentflecken
  • einem rauen Teint
Welche Anwendungsbereiche gibt es?

Ablauf der Behandlung

1
Zunächst wird eine leicht säurehaltige Creme auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Die Haut wird dadurch auf den Kontakt mit der Fruchtsäure vorbereitet, in dem der pH-Wert der Hautoberfläche gesenkt wird. Dann wird die Haut gründlich gereinigt und entfettet.
2
Nun wird das medizinische Fruchtsäurepeeling sorgfältig im Gesicht, auf dem Hals und gegebenenfalls auf dem Dekolleté verteilt wird. Je nach Fruchtsäure und Hautproblem beträgt die Einwirkungszeit zwischen 1 und 7 Minuten. Die Anzahl der notwendigen Sitzungen ist vom Hautbild abhängig und variiert innerhalb eines Monats meist zwischen 6 bis 10 Behandlungen. Die Einwirkzeit des verwendeten Fruchtsäuregels wird dabei in jeder Behandlung gesteigert.
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Zum Abschluss der Sitzung wird die Fruchtsäure neutralisiert und von der Hautoberfläche entfernt. Während der Behandlung ist ein leichtes Brennen auf der Haut ähnlich wie bei einem Sonnenbrand spürbar. Diese Begleiterscheinung klingt ebenso wie eine leichte Hautrötung nach kurzer Zeit wieder ab.

Das Ergebnis des medizinischen Fruchtsäurepeelings ist eine strahlende, glattere und frisch aussehende Gesichtshaut.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Peeling und einem Fruchtsäurepeeling?

Bei einem einfachen Gesichtspeeling werden kleine Partikel der obersten Hautschicht auf mechanische Weise abgerieben. Die meisten Peelingprodukte verwenden dafür Pasten aus Zucker- oder Salzkristallen, Sand oder granulatartige Tonerde.

Ein Fruchtsäurepeeling, bei dem natürliche Alphahydroxysäuren genutzt werden, unterscheidet sich von einem normalen Peeling durch seine hohe Wirksamkeit, die bis in tiefliegende Hautschichten reicht. Die Wirkstoffe des Peelings dringen tief in die Haut ein, beseitigen die Hautprobleme und sorgen für eine glatte, jugendliche Haut.

Welche Hauttypen können behandelt werden?

Medizinische Fruchtsäurepeelings eignen sich für die unterschiedlichsten Hautbilder und Hauttypen. Bei sehr empfindlicher und sensibler Haut wird eine individuelle Konzentration und Einwirkzeit festgelegt.

Geeignet ist das Fruchtsäurepeeling besonders für Patientinnen und Patienten, die unter unreiner Haut und Akne leiden. Diese verschwinden nach mehreren Sitzungen sogar gänzlich. Die Wirksamkeit ist bei Hauptproblemen wie Akne, Aknenarben sowie anderen Hautnarben erwiesen

Ein Peeling mit Fruchtsäuren ist daneben bei fahlem Teint ebenso wirksam wie bei trockener, sonnengeschädigter oder unreiner, grobporiger Haut. Es verbessert auch das Hautbild bei Verhornungsstörungen. Pigmentflecken, Pigmentstörungen und Altersfalten können ebenfalls effektiv behandelt werden.

Kann ich ein Fruchtsäurepeeling selbst durchführen?

Ein Peeling mit Fruchtsäuren kann zwar grundsätzlich selbst durchgeführt werden, allerdings verfügen Peelingprodukte zur Selbstbehandlung nicht über die gleiche Wirksamkeit wie medizinisch zugelassene Fruchtsäuregels, die von Dermatologen und Kosmetikern verwendet werden. Da bei frei verkäuflichen Kosmetikprodukten die Wirkstoffe nicht hoch dosiert sein dürfen, besteht das Risiko, dass die erwartete Wirkung ausbleibt oder das Ergebnis einer Selbstbehandlung deutlich schwächer ausfällt als bei einer medizinischen Behandlung. Dermatologen und Kosmetikerinnen arbeiten hingegen mit Fruchtsäuren in einer Konzentration von bis zu 70 Prozent.

Wer ein Fruchtsäurepeeling zuhause durchführen will, sollte vor allem auf die Desinfektion der Haut achten und die Peelingcreme genau nach Anweisung auf die zu behandelnden Hautpartien auftragen und einwirken lassen.

Erfahrungsgemäß können Laien die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe bei den unterschiedlichen Peelingcremes oft nicht richtig beurteilen. Bei Fruchtsäurepeelings und Fruchtsäurecremes, die im Internet angeboten werden, ist die Zusammensetzung zudem oft fraglich. Fachleute raten deshalb von der Verwendung am freien Markt angebotener Fruchtsäurepeelings ab.

Die Auswahl des richtigen Produkts, die richtige Konzentration der Säure und die Entscheidung darüber, wann der beste Zeitpunkt ist, die Behandlung durchzuführen, setzen viel Sachverstand voraus. Die Behandlung mit einem Fruchtsäurepeeling sollte deshalb einer erfahrenen Ärztin oder Kosmetikerin überlassen werden.

Wie lange dauert die Anwendung?

Die Behandlungsdauer ist hauptsächlich von der Größe der zu behandelnden Fläche abhängig. Vor der ersten Sitzung findet ein circa 30-minütiges Aufklärungsgespräch mit dem Dermatologen oder der Kosmetikerin statt, in dem alle wichtigen Punkte der Behandlung erläutert werden und die Möglichkeit besteht, selbst Fragen zu stellen.

Die Fruchtsäurebehandlung selbst dauert durchschnittlich 30 bis 60 Minuten.

Welche Hautreaktion ist direkt nach der Behandlung zu erwarten? Wann bin ich wieder gesellschaftsfähig?

Unmittelbar nach einer Fruchtsäurebehandlung kann die Haut brennen, jucken oder schmerzen. Außerdem ist die Hautoberfläche abhängig vom verwendeten Fruchtsäuregel leicht oder stark gerötet. Die Hautrötung geht jedoch innerhalb weniger Stunden zurück. Sonst bestehen keinerlei Einschränkungen, sodass Sie grundsätzlich sofort wieder alltagstauglich sind.

Da das Peelinggel hochdosierte Fruchtsäuren enthält, schuppt sich die Haut nach der Behandlung für circa fünf bis sieben Tage. In diesem Zeitraum ist die Hautoberfläche empfindlich und leicht gerötet. Durch das Abschälen der Haut in den Tagen nach dem Peeling verzichten viele Behandelte auf wichtige berufliche und soziale Treffen.

Wann kann ich mit sichtbaren Ergebnissen rechnen?

Erste sichtbare Ergebnisse sind bereits zwei Tage nach einer Fruchtsäurebehandlung zu erwarten. Die Haut fühlt sich weicher, praller und straffer an als zuvor und sieht deutlich frischer und jugendlicher aus.

Eine Hautverjüngung ist nach wenigen Behandlungen sichtbar, während oberflächliche Ergebnisse schon nach der ersten Fruchtsäurebehandlung feststellbar sind.

Für optimale Ergebnisse werden von Dermatologen drei bis vier Auffrischungsbehandlungen jährlich empfohlen. Ein Tiefeneffekt, der zwischen sechs Monate und zwei Jahre anhält, lässt sich bei einer kurmäßigen Behandlung mit Fruchtsäuregel erzielen.

Was soll ich vor und nach der Behandlung beachten?

Vor einer Fruchtsäurebehandlung muss die Haut sorgfältig gereinigt und frei von Make-up sein. Viele Ärzte empfehlen die Anwendung spezieller Cremes in den beiden Wochen vor einem Fruchtsäurepeeling.

Nach der Behandlung darf die Haut nicht ungeschützt der Sonne ausgesetzt werden. Bei einem Aufenthalt in der Sonne muss die behandelte Haut sorgfältig mit einem guten Sonnenschutzmittel mit einem hohen UV-Sonnenschutz geschützt werden. Auf das Rauchen, Sauna und Solarium sollte in der ersten Zeit nach einem medizinischen Peeling ebenfalls verzichtet werden.

Zur Hautpflege nach einem Fruchtsäurepeeling eignen sich milde Hautpflegeprodukte für sensible Haut, die regelmäßig aufgetragen werden sollten.

Gibt es Risiken bei der Behandlung? Ist die Behandlung schmerzhaft?

Eine Behandlung mit Fruchtsäure ist in den meisten Fällen gut verträglich. Für Menschen, die allergisch gegen diese Säuren reagieren, ist das Fruchtsäurepeeling jedoch ungeeignet.

Die Verträglichkeit kann durch einen Hauttest beim Dermatologen vorab geklärt werden.

Von der Fruchtsäuretherapie ausgeschlossen sind ebenfalls Menschen, die an einer Couperose leiden, da durch das Peeling die Durchblutung der Haut gesteigert wird.

Die Behandlung selbst ist nicht besonders schmerzhaft, allerdings ist ein leichtes Brennen auf der Haut spürbar, das ebenso wie eventuelle Hautrötungen innerhalb kurzer Zeit von selbst zurückgeht. Bei einem Fruchtsäurepeeling handelt es sich um eine potente Säuremischung. Wirkt diese daher zu lange auf die Haut ein, besteht das Risiko von Verätzungen und Pigmentstörungen. Solche Komplikationen sind allerdings bei fachgerechter Anwendung durch einen Dermatologen oder eine Kosmetikerin ausgeschlossen.

Nach einem Fruchtsäurepeeling kann die Haut spannen, jucken oder leicht schmerzen. Vor allem bei sensiblen Hauttypen und wenn die Haut noch nicht mit der Wirkung der Fruchtsäure vertraut ist, entstehen Hautrötungen. Schmerzhaft ist die Behandlung jedoch nicht.

Nebenwirkungen wie feine Narben treten nur selten und nur bei sehr empfindlicher Haut auf.

Können Fruchtsäurepeelings in der Schwangerschaft angewendet werden?

Viele Frauen leiden in der Schwangerschaft aufgrund hormoneller Umstellungen unter trockener, juckender oder fettiger und unreiner Haut. Oft entstehen auch vermehrt Pickel im Gesicht, weil die Talgproduktion durch die Hormone angekurbelt wird. – Ein Fruchtsäurepeeling erscheint dann sinnvoll, aber ist es auch empfehlenswert?

Die in Fruchtsäurepeelings verwendete Glykolsäure kann problematisch sein. Tierversuche zeigten, dass eine hochdosierte Glykolsäuregabe zu Missbildungen führen kann. Es gibt jedoch bisher keine epidemiologischen Studien, die auf unerwünschte Nebenwirkungen von Glykolsäure in der Schwangerschaft hinweisen.

Da bei einmaliger und äußerlicher Anwendung im Gesicht keine hohe Dosierung eingesetzt wird, ist von einer Behandlung nicht grundsätzlich abzuraten. Allerdings sollte eine Anwendung in enger Absprache mit dem Arzt und nur selten und mit geringfügiger Dosis erfolgen.

Welche weiteren Kontraindikationen muss ich beachten?

Obwohl Nebenwirkungen bei einem professionell durchgeführten Fruchtsäurepeeling äußerst selten auftreten, gibt es Kontraindikationen, bei denen auf eine Behandlung verzichtet werden muss. Hierzu gehören:
– Allergien gegenüber den Inhaltsstoffen des Peeling
– virale und bakterielle Infektionen der Haut.
– eine aktive Herpes-Simplex-Infektion
– offene frische Wunden, Wundheilungsstörungen und Narben
– krankhaft entzündete Hautzustände wie entzündeten Aknepusteln
– eine Neigung zu Keloiden (hypertrophe Narbenbildungen)
– eine Photosensibilität (erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut)
– eine Schuppenflechte
– Hautkrebs
Bei einem sehr dunklen Hauttyp empfiehlt sich die vorherige Rücksprache mit dem Arzt.

Wie oft kann die Behandlung wiederholt werden?

Die Wirkung eines Fruchtsäurepeelings lässt mit der Zeit nach, weshalb viele Ärzte eine regelmäßige Wiederholung der Behandlung empfehlen. Ein dosiertes Fruchtpeeling kann abhängig vom verwendeten Peelingprodukt und der Stärke des Schälvorgangs bereits nach einem Monat oder erst nach einem Jahr wiederholt werden.

Je nach Hautproblem, persönlicher Ausgangslage und Behandlungsziel schlägt der Dermatologe den nächsten Behandlungszyklus vor. Tendenziell genügen circa vier bis sechs Behandlungen innerhalb von zwei Monaten.

Wenn die oberste Hautschicht durch Hornhautverstärkungen grau, müde, fahl und stumpf aussieht, sollte die nächste Behandlung geplant werden.

Durch eine regelmäßige Wiederholung des Fruchtsäurepeelings wird die dicke Hornschicht entfernt und die Wirkstoffe der Pflegecremes können tiefer in die Haut eindringen und ihre Wirkung entfalten.

Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Fruchtsäurepeeling?

Nach einem Fruchtsäurepeeling ist die Haut zunächst sonnenempfindlicher als sonst. Wenn möglich, sollte ein Peeling mit hochkonzentrierten Fruchtsäuren daher nicht in den Sommermonaten durchgeführt werden, da die empfindliche Haut durch die Einwirkungen der UV-Strahlen geschädigt werden kann. Deshalb eignet sich das Winterhalbjahr am besten für eine medizinische Fruchtsäurebehandlung.

Nach einem medizinischen Peeling müssen die behandelten Körperstellen, auch in den sonnenärmeren Monaten, zusätzlich mit Sonnenschutzcreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 50 vor starker UV-Strahlung geschützt werden.

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