Kosmetisch-medizinische manikureen mit SkinCeuticals®

Maniküre

Schöne faltenfreie, zarte und gepflegte Hände machen Eindruck. Egal ob bei der ersten Begrüßung, im Beruf oder bei anderen Dingen, die wir machen, die Hände stehen oft im Blickfeld. Umso wichtiger ist eine professionelle Maniküre, die die Haut und Nägel nachhaltig pflegt und für ein gesundes und strahlendes Aussehen sorgt.

Vorteile einer professionellen Maniküre

Im hektischen Alltag vergessen viele Menschen auf vermeintliche Kleinigkeiten wie eine ausreichende Hand- und Nagelpflege zu achten.

Eine professionelle Maniküre:

  • pflegt und verwöhnt die Haut nachhaltig
  • verhilft zu schönen gesunden Händen und Fingernägeln
  • verhindert, dass vorhandene Schäden der Fingernägel durch eigene Anwendung falscher Hilfsmittel verschlimmert werden oder erst entstehen
  • entspannt die Muskulatur und Sehnen der Hände
  • verlängert bei regelmäßiger Anwendung die Wirkung

Zu einer professionellen Maniküre gehören…

Zu einer professionellen Maniküre gehören…

Unsere professionell durchgeführte Maniküre beinhaltet verschiedene, aufeinander abgestimmte Arbeitsschritte.

Reinigung und Handbad

Zu Beginn der Behandlung müssen die Nägel von eventuellen Rückständen von Nagellack oder anderen Verunreinigungen befreit werden.

Ist dies geschehen, werden die Hände für fünf bis zehn Minuten in ein warmes Handbad eingetaucht. Das sanfte Pflegebad ist mit ausgewählten Zusätzen versehen, die Haut und Nägel samtig und weich machen.

Feilen der Nägel

Bereits beim Abtrocknen lösen sich nun verhärtete Hautschuppen und die weiche Nagelhaut kann vorsichtig zurückgeschoben werden. Dem Kundenwunsch entsprechend wird der Nagel eine bestimmte Länge und Form gefeilt.

Dabei verwenden wir eine besondere Feile, mit der die Nägel sehr schonend behandelt werden können. Wichtig ist es, die Feilrichtung nicht zu wechseln, um eine Verletzung des Nagels zu vermeiden.

Handmassage und Nagelhärter

Die anschließende Handmassage mit geeigneten Nagel- und Handcremes sorgt nicht nur für Entspannung, sondern auch für eine zusätzliche sichtbare Pflege.

Da die Hände, und somit auch die Fingernägel im Alltag stark beansprucht werden, können sie brüchig werden oder sogar einreißen. Um dem entgegen zu wirken, wird nach dem Feilen und der Handmassage ein Nagelhärter aufgetragen. Er dient zum Schutz und zur Festigung, und macht die Nageloberfläche weniger empfindlich.

Das Paraffinbad als Abschluss der Maniküre

Eine besonders gründliche und wirksame Haut- und Handpflege bietet ein Paraffinbad im Anschluss an die Maniküre. Im Unterschied zum einfachen Eincremen mit Handlotionen handelt es sich hierbei um eine intensivere und länger andauernde Anwendung.

Hierfür wird ein Wärmegerät verwendet, in dem Paraffinwachs geschmolzen wird, bis es eine angenehme Temperatur erreicht hat. Die vorher ausreichend mit einer Pflegecreme eingeriebenen Hände werden vorsichtig darin eingetaucht und dann gleich wieder herausgezogen.

Die mehrmalige Wiederholung dieses Vorgangs sorgt dafür, dass die dünne Paraffinschicht auf der Haut immer dicker wird. Ist eine bestimmte Dicke erreicht, sorgen übergestreifte Handschuhe dafür, dass die Hände länger warm bleiben und die sich bildende Feuchtigkeit nicht entweichen kann. Die Wirkung des Paraffinbades wird dadurch noch verstärkt, und die Haut ausreichend mit nährstoffreichen und pflegenden Wirkstoffen versorgt.

Ein zusätzlicher positiver Nebeneffekt ist nicht nur die optimale Pflege der Haut und der Fingernägel, sondern auch eine entspannende Wirkung auf die stark beanspruchten Muskeln und Sehnen der Hände.

Das Paraffinbad als Abschluss der Maniküre

FAQ

Schöne gepflegte Fingernägel waren bereits im alten Ägypten für Frauen und damals auch für Männer sehr erstrebenswert. Der Begriff Maniküre bedeutet wörtlich nichts anderes als Handpflege und wurde schon Ende des 19. Jahrhundert erwähnt. Die Frauen Anfang des 20. Jahrhunderts, vor allem in Frankreich, kümmerten sich vermehrt um die Pflege ihrer Fingernägel und kosmetische Hilfsmittel für eine Maniküre. Nagellacke kamen auf den Markt. Die ersten Ausbildungsmöglichkeiten zum Erlernen der richtigen Nagelpflege wurden in den 50er Jahren angeboten. Kosmetikstudios, die sich speziell mit der Maniküre beschäftigen, existieren bereits seit Beginn der 70er Jahre.

Die Entscheidung dafür, wie oft eine Nagelpflege notwendig ist, hängt vom Zustand und der Beanspruchung der jeweiligen Nägel ab. Zu Beginn sollte die Behandlung, je nach Bedarf, 1 bis 2 Mal im Monat durchgeführt werden.

Sind Probleme wie rissige oder verfärbte Nägel vorhanden, ist es ratsam zwischen den einzelnen Sitzungen nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen. Die Gefahr, dass der Zustand der Nägel sich wieder verschlechtert ist sonst groß. Sind die akuten Nagelprobleme behoben wird ein Abstand von drei bis fünf Wochen empfohlen.

Nach einer Maniküre ist es besonders wichtig die Hände und Nägel weiterhin gut zu pflegen. Ständig wechselnde Umwelteinflüsse sind für unsere Hände sehr schädlich. Die Haut der Hände muss regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgt werden, da sie schneller austrocknet als an anderen Körperstellen. Die verwendete Seife zum Waschen sollte mild sein. Zudem ist ein gründliches Abtrocknen sehr wichtig. Die Handcreme sollte vor allem am Handrücken verwendet werden, da die Haut dort extrem dünn ist.

Auch die Nägel brauchen viel Pflege zwischen den Maniküre-Terminen. Die Verwendung einer richtigen Feile ist hier entscheidend.

Im Durchschnitt beträgt die Behandlungsdauer ca. 30 bis 45 Minuten. Wie lange eine Maniküre tatsächlich dauert hängt im Wesentlichen vom Zustand der Hände und Nägel ab. Bei regelmäßiger Maniküre verkürzt sich die Zeit. Wichtig ist auch, ob vorher noch vorhandener Lack entfernt werden muss, und ob im Anschluss der Behandlung neu lackiert werden soll.

Ein Bestandteil der professionellen Maniküre ist das Paraffinbad. Da vor der Anwendung eine Schicht Creme auf die Hände aufgetragen wird, dient das Paraffin vor allem dazu, dass die in der Creme enthaltenen Wirkstoffe besser einziehen. Es besteht nicht die Gefahr, dass die Haut unter der Schicht nicht atmen kann. Ganz im Gegenteil – die Anwendung dauert ca. 15 Minuten und ist bei richtigem Umgang mit den Pflegestoffen gut für die Haut. Da wir ausschließlich hochwertige Produkte ohne weitere Zusatzstoffe verwenden, ist auch die Gefahr einer Allergie sehr gering.

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