Inhalt
Trockene Heizungsluft, Temperaturschwankungen, eisige Kälte – die Wintermonate sind eine extreme Belastung für unsere Haut. Genau deshalb ist es wichtig, dass wir das größte Organ unseres Körpers ausreichend pflegen. Wer auch im Winter eine schöne Haut haben will, sollte deshalb ein paar Tipps und Tricks beachten. Alternativ empfiehlt sich auch eine Gesichtsbehandlung.
Wie empfehlenswert ist eine fette Gesichtscreme?
Oft greifen Menschen gerade im Winter zu einer sehr fetten Gesichtscreme. Schlussendlich soll eine fette Creme unsere Haut vor den kalten Temperaturen schützen. Das ist aber nicht zu 100 Prozent richtig. – Wird die tägliche Hautpflege umgestellt, also von Sommer- auf Wintercreme, ist Vorsicht geboten. Denn die neuen und somit ungewohnten Inhaltsstoffe sorgen zunächst für eine Belastung unserer Haut. Vor allem dann, wenn es plötzlich zu einer zu intensiven Pflege mit einer fettreichen Creme kommt. Im schlimmsten Fall verstopfen die Poren – es kommt zu unschönen Unreinheiten.
Tipp: Wer eine gut verträgliche Sommercreme hat und feststellt, dass es auch eine Winter-Variante gibt, sollte bei derselben Marke bleiben und keine Experimente eingehen – die meisten Inhaltsstoffe sind dann in der Regel identisch, sodass sich die Haut nicht stark umstellen muss. Zudem muss eine Wintercreme erst angewendet werden, wenn die Temperatur unter 10 Grad fällt.
Peeling im Winter?
Wurde doch eine zu fette Creme verwendet oder sorgen die neuen und nichtgewohnten Inhaltsstoffe für Pickel und Mitesser, werden viele Betroffene in erster Linie an ein starkes Peeling denken. Das ist jedoch, vor allem im Winter, keine besonders gute Idee.
Aggressive Peelings belasten die Haut ebenfalls. – Mitunter kommt es zu stärkeren Rötungen oder gar zu Entzündungen der Haut. Dennoch sind an den jeweiligen Hauttyp angepasste Peelings durchaus zu empfehlen. Um nicht zum falschen Produkt zu greifen, ist es wichtig, sich vor einer Behandlung gut beraten zu lassen.
Eine gute Alternative zur eigenen Anwendung zu Hause kann dann auch eine professionelle HydraFacial®-Behandlung sein. Die sanfte und milde Hautreinigung – und pflege sorgt für porentiefe Reinigung beanspruchter Haut und versorgt die Haut danach mit Hyaluronsäure und Vitaminen. Dadurch sieht ihre Haut schon nach einer Anwendung sanft und strahlend aus.
Die schonende Gesichtspflege – warum HydraFacial® auch im Winter angesagt ist
Bei HydraFacial® handelt es sich um eine nicht-invasive und dabei hocheffektive Methode gegen verstopfte oder erweiterte Poren, gegen Falten, Akne, Hyperpigmentierung, trockene, matte oder fettige Haut. Von Vorteil ist, dass die Behandlung für jeden Hauttyp durchgeführt werden kann.
Hydrafacial sorgt für eine nachhaltige Hauterneuerung mit sofortigem Effekt.
Dabei bedient sich HydraFacial® dem Hydra-Dermabrasion-Prinzip. Das heißt, es kommt zur Tiefenreinigung der Haut – mittels Dermalinfusion. Diese Infusion enthält Antioxidantien, Hyaluronsäure und Vitamine, die tief in die Haut eindringen und am Ende für einen strahlenden, gesunden und jung aussehenden Teint sorgen.
Wie funktioniert die HydraFacial®-Behandlung?
Zu Beginn erfolgen eine intensive Reinigung und eine Abtragung alter Hautzellen. Das heißt, die Hautzellen, die bereits abgestorben sind, werden sanft entfernt, sodass die neue und frische Haut zum Vorschein kommt. Danach folgt das Peeling, welches die Haut auf die tiefe Reinigung vorbereiten soll. Mittels Vakuum werden sodann gelöste Talgablagerungen und Unreinheiten aus den Poren gezogen. Danach kommt es zur Infusion, die die Haut mit wichtigen Vitaminen, Mineralien, Hyaluronsäure und Antioxidantien versorgt. Den Abschluss bildet meist noch ein pflegendes Peeling.
Gerade im Winter verwöhnt die reichhaltige Anwendung von HydraFacial® unsere Haut mit Feuchtigkeit und wichtigen Nährstoffen und schützt sie so optimal gegen das trockene und kalte Klima.